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Devisenhandel ist deshalb so schwierig, weil Händler jeden Umweg beschreiten müssen; Abkürzungen gibt es nicht.
Aus der Perspektive des Händlers wird jeder Umweg fälschlicherweise als der richtige Weg wahrgenommen.
Wenn ein Händler beispielsweise zum ersten Mal auf die Analyse und den Kommentar eines Devisenanalysten stößt, erkennt er nichts Falsches daran. Stattdessen hält er die Analyse für absolut fundiert und glaubt, nur durch Befolgen des Rats des Analysten Gewinne erzielen zu können. Erst wenn er durch die Befolgung dieser Analysen erhebliche Verluste erleidet, erkennt er, dass es sinnlos und nur ein Umweg ist, auf die Kommentare des Analysten zu hören.
Ein weiteres Beispiel: Wenn ein Händler die Fundamentaldaten und Zinssätze eines bestimmten Devisenpaares studiert, erkennt er nicht, dass seine Recherche verzerrt ist. Erst nachdem er diese Themen gründlich studiert und mindestens einen erheblichen Verlust erlitten hat, gibt er diese Recherche auf.
Händler erforschen die Hauptkräfte im Devisenmarkt. Selbst wenn sie Daten zum Handelsvolumen der Hauptkraft zum Kauf haben, verwerfen sie die Vorstellung, dass die Hauptkraft den Devisenmarkt beeinflusst, erst nach einem signifikanten Verlust.
Sobald sie erkennen, dass die Untersuchung des Einflusses der Hauptkraft sinnlos ist, greifen Händler auf verschiedene Techniken zurück, wie z. B. Ausbruchstechniken, Retracement-Techniken, Schlüsselwendepunkttechniken sowie verschiedene Muster und Indikatoren. Die praktische Erprobung jeder Technik erfordert jedoch Verluste mit echtem Geld, um ihre Schwächen zu erkennen. Diese Umwege können mindestens 8 bis 10 Jahre dauern, und die Höhe der in diesem Zeitraum verlorenen Gelder ist unkalkulierbar.
Für unerfahrene Devisenhändler ist es daher fast unmöglich, Geld zu verdienen; selbst wenn sie Verluste vermeiden können, haben sie Glück. Denn beim Markteintritt gehen Händler viele Umwege, und was im Moment der richtige Weg zu sein schien, weicht in Wirklichkeit davon ab. Erst nach all diesen Umwegen, über 8 bis 10 Jahre hinweg, können Trader allmählich den richtigen Weg finden.
Wenn Trader im Devisenhandel erkennen, dass Handelsfähigkeiten nicht der wichtigste Faktor sind, verspüren sie oft ein Gefühl von Verlust und Angst.
Dieser Perspektivwechsel stellt für viele Trader eine erhebliche psychologische Herausforderung dar.
Die meisten Forex-Trader beginnen ihre Karriere mit der falschen Annahme, dass die Beherrschung von Forex-Handelsfähigkeiten über Nacht zu Reichtum und finanzieller Freiheit führt. Nach Jahren des Studiums, der Forschung und der Erkundung stellen sie jedoch allmählich fest, dass die Fähigkeiten im Devisenhandel nicht der entscheidende Faktor sind. Entscheidend sind vielmehr die Höhe des Kapitals und die Einstellung.
Ein entscheidender Fehler ist, dass selbst die erfahrensten Forex-Trader nicht in kurzer Zeit aus 10.000 Dollar eine Million Dollar machen können. Im Gegenteil: Aus einer Million Dollar lassen sich in kurzer Zeit problemlos 10.000 Dollar machen. Das zeigt, dass die Kapitalgröße der entscheidende Faktor ist. Zweitens spielt auch die Einstellung eine entscheidende Rolle. Bei reichlich vorhandenem Kapital ist die Einstellung natürlich viel stärker; bei Kapitalknappheit hingegen versinkt sie leicht in Angst. Dies kann sogar eine Kettenreaktion auslösen: Ohne ausreichend Kapital als Grundlage ist es sinnlos, über die Einstellung zu sprechen.
Letztendlich müssen Devisenhändler eine Entscheidung zwischen Verlustgefühl und Angst treffen. Sie können sich entscheiden, stetig Vermögen anzuhäufen oder eine Karriere anzustreben, die sich schneller auszahlt als der Devisenhandel. Andernfalls könnten sie angesichts der Realität, eine Familie ernähren zu müssen, gezwungen sein aufzugeben, wenn Angst und Überlebensdruck ihre derzeitigen Möglichkeiten übersteigen. Ist ihre finanzielle Situation jedoch relativ stabil und gesund, können sie stetig Vermögen anhäufen, sich Zeit lassen und ihre Investmentkarriere Schritt für Schritt aufbauen.
Im Devisenhandel müssen Händler klar zwischen richtigen und falschen Handelsphilosophien sowie zwischen dem, was anderen zum Erfolg verhilft und dem, was sie behindert, unterscheiden.
Dies ist eine entscheidende Fähigkeit, da Fehlinformationen und mangelnde Motivation die Anlageentscheidungen eines Händlers erheblich beeinträchtigen können. Viele Devisenhändler stoßen beim Durchsuchen von Online-Ressourcen oft auf lange Artikel mit Tausenden von Wörtern, die mit Illustrationen illustriert und professionell wirken und oft zusammenkopiert wurden. Diese Artikel werden oft von Brokern oder Marketing-Accounts erstellt, deren Ziel nicht darin besteht, echten Mehrwert zu bieten, sondern potenzielle Kunden zu gewinnen. Dieses Verhalten verschwendet nicht nur Zeit, sondern kann auch irreführend sein. Wirklich wertvolle Inhalte gehen oft in der Informationsflut verloren. Manche langen Artikel sollen möglicherweise bessere kurze Artikel verschleiern. Durch ständige, langwierige Diskussionen werden wertvolle Erkenntnisse natürlich verdrängt. Beispielsweise fehlt den Python-Web-Frameworks mancher Websites die Paginierung, sodass Nutzer durch die Artikel scrollen müssen, was nicht nur mühsam, sondern auch zeitaufwändig ist. Viele Trader, die keine allzu langen Artikel lesen möchten, verpassen potenziell wertvollere Inhalte. Diese Langform-Strategie verhindert effektiv, dass Trader die wertvolleren Erkenntnisse erkennen, die ihnen entgangen sind. Die Wahrheit ist: Manche Kursanbieter verbergen bewusst die Essenz ihrer Inhalte. Dieses Verhalten baut andere nicht auf, sondern stört und behindert sie bewusst – es ist eine Form von Unfug.
Um dies zu vermeiden, habe ich meine Forex-Trading-Website so gestaltet, dass sie einem Forum ähnelt, jedoch mit einfacherer Navigation und weniger überladenen Inhalten. Dieses Design soll Tradern helfen, effizient auf wertvolle Informationen zuzugreifen, anstatt sich mit bedeutungslosen, langen Artikeln zu beschäftigen.
Kulturell gesehen scheinen Westler eine natürliche Tendenz zu haben, andere aufzubauen, während Ostler oft dazu neigen, erfolgreiche Personen zu untergraben. Dieser kulturelle Unterschied spiegelt sich auch in der Forex-Trading-Branche wider. In einigen östlichen Ländern ist Forex-Trading-Betrug weit verbreitet, oft verursacht durch Insider, die Insider ausnutzen – ein Verhalten, dem ein grundlegendes Scham- und Schuldgefühl fehlt. Dieses Phänomen erfordert tiefgehendes Nachdenken, Selbstreflexion und Selbstbetrachtung in der Forex-Handelsgemeinschaft. Warum nutzen sich Insider in diesen Regionen so häufig gegenseitig aus? Dieses Verhalten schadet nicht nur individuellen Interessen, sondern untergräbt auch die gesunde Entwicklung der gesamten Branche.
Im Forex-Handel müssen Händler Marktchancen nutzen, da Verbote und Beschränkungen in diesem Bereich sowohl Barrieren als auch verborgene Entwicklungsmöglichkeiten darstellen.
Manche Länder verhängen Verbote oder Beschränkungen für den Forex-Handel, was wie ein notwendiges Übel erscheinen mag, in Wirklichkeit aber eine Schutzbarriere darstellt und gleichzeitig einzigartige Chancen bietet.
Wenn Händler die Freiheit haben, frei am internationalen Forex-Markt zu investieren, sollten sie diese Chance nutzen. Es ist wichtig zu verstehen, dass in vielen Ländern mit Devisenkontrollen vielen Anlegern sogar die Mittel fehlen, im Ausland zu investieren. Vor diesem Hintergrund sollte man auch bei Rückschlägen im Forex-Handel entschlossen bleiben, diese zu überwinden. So wie sich Menschen darüber beschweren, keine Schuhe zu haben, sollten sie sich bewusst machen, dass es Menschen ohne Füße gibt. Dieser Kontrast kann ihnen beibringen, Chancen zu schätzen. Chancen und Chancen zu schätzen, gibt Mut und Trost und bietet spirituelle Unterstützung auf dem weiteren Weg.
Im Devisenhandel können Sie selbst bei schwebenden Verlusten oder sogar bei hohen, fehlgeleiteten Orders diese Verluste in der Regel mit Geduld wieder wettmachen, da Devisenwährungen nie dekotiert werden. Selbst wenn ein Anfänger große Summen in Devisen investiert und nicht weiterkommt, kann er sich in der Regel durch Abwarten erholen. Wer jedoch nicht in Devisen investieren kann und nur an den Aktienmärkten bestimmter Länder aktiv ist, ist bei hohen Investitionen in Aktien und der damit verbundenen Unmöglichkeit der Erholung äußerst gering, da Aktien dekotiert werden können und die Aktien, die hohe Verluste verursachen, oft von schlechter Qualität sind. Daher sollten Devisenhändler die guten Chancen und Chancen, die Deviseninvestitionen bieten, wertschätzen.
Im Devisenhandel sollten Anfänger die gelegentlichen Ratschläge erfolgreicher, etablierter Anleger besonders schätzen.
Diese kurzen Worte können Anfängern helfen, Handelsschwierigkeiten zu überwinden und ihnen einen klaren Weg zu weisen, der zu schnellem Fortschritt und nachhaltigem Erfolg führt. Die Erfahrung und Weisheit erfolgreicher Anleger steckt oft in wenigen einfachen Worten. Diese Worte können einen Wendepunkt im Anlageleben eines Anfängers darstellen und ihm helfen, Schwierigkeiten schnell zu überwinden und zum Erfolg zu gelangen.
Erfahrene Devisenhändler glauben im Allgemeinen, dass es schwieriger ist, anderen das Handeln beizubringen, als selbst Devisen zu handeln. Wenn Sie selbst handeln, können Sie Orders einfach per Mausklick platzieren. Anderen das Trading beizubringen, erfordert jedoch nicht nur die Vermittlung der Techniken der Orderplatzierung, sondern auch die Erklärung der zugrunde liegenden Logik und Prinzipien. Eine präzise Orderplatzierung ist ohne mindestens fünf Jahre intensives Training schwierig. Diese Fähigkeiten und Kenntnisse müssen durch persönliche Entwicklung erworben werden, nicht nur durch Unterricht.
Erfahrene Forex-Händler sind sich im Allgemeinen einig: Wenn ein Forex-Trading-Trainer am Forex-Markt Geld verdienen kann, wird er das Unterrichten von Forex-Trading wahrscheinlich nicht zu seinem Hauptberuf machen. Kurse zu geben und Trading-Wissen zu vermitteln, verschwendet nicht nur Zeit und Energie, sondern zehrt auch an den eigenen Kräften, und übermäßiger Konsum hat oft negative gesundheitliche Folgen. Daher vermeiden es wirklich erfolgreiche Trader in der Regel, andere zu unterrichten, und konzentrieren sich auf ihre eigenen Trading-Aktivitäten.
Erfolgreiche Forex-Händler teilen außerdem eine gemeinsame Überzeugung: Gelegentlicher Erfahrungsaustausch durch erfolgreiche Einzelpersonen ist vertrauenswürdig, langfristiger professioneller Austausch hingegen oft nicht. Denn Anlegern mit großem Kapital und der Fähigkeit, Geld zu verdienen, fehlt oft die Zeit, neuen Tradern Trading-Techniken beizubringen. Im Forex-Trading ist Können allein nicht der entscheidende Faktor. Entscheidend ist großes Kapital, das Privatanlegern fehlt. Zweitens ist die richtige Investment- und Trading-Mentalität entscheidend. Diese lässt sich nicht durch einfache Anleitung kultivieren; sie erfordert die eigene Schulung, Verfeinerung und langfristige Entwicklung des Traders.
Gelegentlicher Erfahrungsaustausch erfolgreicher Menschen ist vertrauenswürdig, langfristiger professioneller Austausch jedoch oft nicht. Denn die Essenz des Erfolgs besteht oft aus wenigen Schlüsselwörtern; schon eine einzige wahre Lehre kann Menschen großen Nutzen bringen. Übermäßiger Inhalt kann diese tiefen Wahrheiten verwässern. Die wahre Essenz des Devisenhandels kann nicht durch Unterricht vermittelt werden; sie kann nur durch persönliches Verständnis und Übung erworben werden. Ein lehrbarer Weg ist nicht der wahre Weg; der wahre Weg erfordert Selbstverwirklichung durch Übung.
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Mr. Zhang
China · Guangzhou